Simontornya

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Der Burg von SimontornyaSimontornya ist eine Kleinstadt im östlichen Gebiet von Transdanubien. Die Stadt ist 110 km von Budapest, 50 km von Székesfehérvár und 40 km von den Plattensee entfernt, sie liegt im Schnittpunkt der Hauptverkehrsstrassen Nr. 61 und Nr. 64.

Von den Sehenswürdigkeiten am berühmtesten ist das Baudenkmal der Burg von Simontornya, von der das Stadtzentrum noch heute sehr geprägt wird. Die von Naturgewässern und Sümpfen umgebene Burg bestand zuerst nur aus dem Turm, den Salamons Sohn, Simon der Vizelandesrichter am Ende des XIII. Jahrhunderts aufbauen ließ, und nach dem die Stadt benannt wurde (Simontornya bedeutet auf Deutsch: der Turm von Simon). Die Burg, dessen Grundriss die Form eines regelmäßigen Vierecks hat, steht nun schon seit 700 Jahren. Sie wurde mit Hilfe von modernen Restaurationsmethoden renoviert, und im Jahre 1975 dem Publikum zugänglich gemacht.

Im Erdgeschoss ist eine Ausstellung von Gegenständen und Dokumenten aus der Vergangenheit der Burg zu besichtigen. Der Rittersaal, deren Wände mit alten Gemälden (Bildnisse von Adeligen) bedeckt sind, wird heute als Konferenzraum benutzt. In den oberen Geschossen des alten Turmes finden zeitweilige Ausstellungen der modernen Künstler statt.

Nicht weit von der Burg entfernt, neben das einstweilige Kloster des Franziskanerordens, steht die katholische Kirche, die in 1728, im Barockstill gebaut wurde. Die Fresken dieser Kirche sind beachtenswert. Weitere Sehenswürdigkeiten sind: die kalvinistische Kirche, die Styrum – Kapelle, die Dreifaltigkeitsstatue, mehrere öffentliche Gedenktafeln und Gedenkstatuen, sowie das Stadthaus.